Thomas Dreher

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Thomas Dreher studierte ab 1978 Kunstgeschichte, Philosophie und klassische Archäologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seit 1985 Artikel, Kritiken und Rezensionen für Kunstzeitschriften ("das kunstwerk", "Artefactum", "Artscribe", "Wolkenkratzer" etc.). 1986 bis 1987 Stipendium des Landes Niedersachsen für das Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. 1988 Promotion (Dissertation über "Konzeptuelle Kunst in Amerika und England zwischen 1963 und 1976", Peter Lang, Frankfurt a. M. 1992). 1991 Mitarbeit an "Kunst als Grenzbeschreitung: John Cage und die Moderne", Staatsgalerie moderner Kunst, München. 1995 bis 2000 Vorbereitungen und Fertigstellung von "Performance Art seit 1945: Aktionstheater und Intermedia" (München 2001) im Rahmen des DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) -Projektes "Das Problempotential der Nachkriegsavantgarden" (Leitung und Mitherausgeber: Prof. Georg Jäger). Seit Dezember 1999 Lektionen in NetArt für IASL (Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur) online. 2007 Prix Ars Electronica und Ludwig Boltzmann Institut LBI-Medien.Kunst.Forschung, Linz: Media.Art.Research Award: Anerkennung des Beitrags zum Wissensfeld 2007 (Netzbasierte Kunstformen) für IASLonline Lektionen in NetArt. Arbeitsschwerpunkte: Intermedia Art, bes. Performances, Konzeptuelle und Kontextreflexive Kunst, NetArt. Lebt in München.

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