Difference between revisions of "Florian Rötzer"
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− | Florian Rötzer hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München gearbeitet. Seit 1996 ist er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis (www.telepolis.de) und Herausgeber der Telepolis-Buchreihe. Zu seinen Veröffentlichungen zählen »TerrorMedienKrieg« (Hg., mit G. Palm), Heidelberg 2002.; »Medien der Gewalt« (Hg.), Heidelberg 2002; »Renaissance der Utopie« (Hg. mit R. Maresch), Frankfurt a.M. 2004; »Vom Wildwerden der Städte«, Basel 2006. | + | '''Florian Rötzer''' hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München gearbeitet. Seit 1996 ist er Chefredakteur des Online-Magazins [[Telepolis]] (www.telepolis.de) und Herausgeber der Telepolis-Buchreihe. Zu seinen Veröffentlichungen zählen »TerrorMedienKrieg« (Hg., mit G. Palm), Heidelberg 2002.; »Medien der Gewalt« (Hg.), Heidelberg 2002; »Renaissance der Utopie« (Hg. mit R. Maresch), Frankfurt a.M. 2004; »Vom Wildwerden der Städte«, Basel 2006. |
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Revision as of 08:43, 13 April 2020
Florian Rötzer hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München gearbeitet. Seit 1996 ist er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis (www.telepolis.de) und Herausgeber der Telepolis-Buchreihe. Zu seinen Veröffentlichungen zählen »TerrorMedienKrieg« (Hg., mit G. Palm), Heidelberg 2002.; »Medien der Gewalt« (Hg.), Heidelberg 2002; »Renaissance der Utopie« (Hg. mit R. Maresch), Frankfurt a.M. 2004; »Vom Wildwerden der Städte«, Basel 2006.
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