Jürgen Wieckmann (ed.): Das Chaos-Computer-Buch: Hacking made in Germany (1988) [German]

29 June 2012, dusan

Wie wurde der NASA-Rechner geknackt? Wie funktionieren Computerviren und logische Bomben? Sind Hacker Schwarze Schafe im Wolfspelz? Jenseits des Medienrummels legt dieses Buch einen Blick hinter die Kulissen des Spektakulären frei. Alles über die Hackerszene, über Hackerpraxis, Technik, Auswirkungen und Anwendungen. Alles über den bereits legendären NASA-Hack. Über Lebensgefühl und Erlebnisse im Globalem Datennetz. Alles über Viren, Trojanische Pferde und logische Bomben.

Verlag Wunderlich, 1988
ISBN 3805204744, 9783805204743
237 Seiten

PDF

Chaos Computer Club (ed.): Die Hackerbibel, 1-2 (1985, 1988) [German]

27 June 2012, dusan

Die Hackerbibel ist eine Publikation des Chaos Computer Clubs. Sie ist bisher in zwei Ausgaben in den Jahren 1985 und 1988 erschienen. Beide Ausgaben wurden von Wau Holland herausgegeben und vom Verlag Grüne Kraft veröffentlicht.

Die Hackerbibel ist ein Sammelsurium aus Dokumenten und Geschichten der Hacker-Szene, wie beispielsweise die Bauanleitung für den als „Datenklo“ betitelten Akustikkoppler. Sie bietet darüber hinaus Bauanleitungen und andere technische Hintergründe. Die 1. Ausgabe erschien 1985 mit dem Untertitel Kabelsalat ist gesund, und erzielte bis Mitte 1988 eine verkaufte Auflage von 25.000 Exemplaren. Die Ausgabe 2 aus dem Jahr 1988 wird auch Das neue Testament genannt. Die Comic-Zeichnungen der Umschlagbilder sind eine Schöpfung der deutschen Comic-Zeichner Mali Beinhorn und Werner Büsch von der Comicwerkstatt Büsch-Beinhorn. Die Produktion und der Vertrieb der Hackerbibel wurde schon vor 1990 eingestellt. Seit 1999 bietet der CCC eine gescannte und im Volltext verfügbare Version mit weiterem Material, wie Texte von Peter Glaser, eine Dokumentation zu Karl Koch und die Arbeiten von Tron, auf der Chaos-CD an.” (wikipedia)

Die Hackerbibel Teil 1. Kabelsalat ist gesund, Grünen Kraft, Löhrbach, ISBN 3922708986, 260 Seiten

Die Hackerbibel Teil 2. Das neue Testament, Grünen Kraft, Löhrbach, ISBN 3925817247, 260 Seiten

Wikipedia

PDF (Teil 1, 56 MB, no OCR, updated on 2024-2-3)
HTML (Teil 1, updated on 2024-2-3)
PDF (Teil 2, 43 MB, no OCR, updated on 2024-2-3)
HTML (Teil 2, updated on 2024-2-3)

Amy Brown, Greg Wilson (eds.): The Architecture of Open Source Applications, Vol I-II (2012)

11 May 2012, dusan

Architects look at thousands of buildings during their training, and study critiques of those buildings written by masters. In contrast, most software developers only ever get to know a handful of large programs well—usually programs they wrote themselves—and never study the great programs of history. As a result, they repeat one another’s mistakes rather than building on one another’s successes.

The goal of these two books is to change that. The authors of four dozen open source applications explain how their software is structured, and why. What are each program’s major components? How do they interact? And what did their builders learn during their development? In answering these questions, the contributors to these books provide unique insights into how they think.

If you are a junior developer, and want to learn how your more experienced colleagues think, these books are the place to start. If you are an intermediate or senior developer, and want to see how your peers have solved hard design problems, these books can help you too.

Published in March and May 2012
ISBN 9781257638017 (Vol I), 9781105571817 (Vol II)
Creative Commons Attribution 3.0 License Unported
432 and 390 pages

authors

View online (HTML articles)